Vereinsausflug

30.4.2017

Nach mehr als 20 Jahren starteten wir am 30.04.2017 wieder einen Vereinsausflug.

Ziele waren die Bavaria-Filmstadt in München und die Feuerwehr Ismaning.

 

Um 8 Uhr früh fuhren wir mit dem Busunternehmen Sammüller und mit unserem Keiler Sigi als Fahrer nach München.

Nach der Ankunft am Gelände der Filmstadt stärkten wir uns am Parkplatz mit Würstl, Brezen  und Getränken.

Anschließend haben wir uns etwa vier Stunden in der Filmstadt aufgehalten, wo wir auch eine Führung mitmachten.

Schon etwas unter Zeitdruck fuhren wir dann gegen 15 Uhr zur Freiwilligen Feuerwehr Ismaning, wo wir schon erwartet wurden.

Das für uns reservierte Kaffee in Ismaning konnten wir wegen der fortgeschrittenen Zeit nicht mehr aufsuchen.

Durch die Feuerwehr Ismaning führte uns der Gerätewart, der uns jedes Detail erklärte und auf alle Fragen genauestens einging.

 

Als wir uns gegen 17.30 Uhr in Ismaning verabschiedeten und die Heimreise antraten, kehrten wir auf halber Strecke noch in einem gemütlichen Gasthof zum Abendessen ein.

Gegen 21 Uhr kamen wir wieder bei unserem Feuerwehrzentrum an.

Brandschutzerziehung Schule Viehhausen Klasse 3c 2017

Der Besuch der Feuerwehr in der Schule mit dem feuerwehreigenen Brandschutzerziehungskoffer und dem Rauchhaus der Feuerwehr Viehhausen, war die Einführung Tags zuvor zu diesem  Thema. Hier werden die Kinder z.B. mit den notwendigen Elementen, den Gefahren des Feuers, oder auch mit Gefahrenhinweisen in mehreren Unterrichtsstunden vertraut gemacht.

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Funklehrgang in Kneiting

3.2.2017

34 Feuerwehrleute lernen das Funken

Mitglieder aus acht Wehren absolvierten in Kneiting einen Sprechfunklehrgang. Er ist Voraussetzung für weitere Fortbildungen.

 

.Sie haben sprechen gelernt: 34 Mitglieder der Freiwilligen Feuerwehren Viehhausen Christian Schwindl, Frauenberg, Pielenhofen, Eichhofen, Hemau, Undorf und Nittendorf waren bei der Feuerwehr Kneiting und ihrem Kommandanten Bernhard Weigl zu Gast, um an fünf Abenden ihren Sprechfunklehrgang zu absolvieren.

 

Richtig funken ist für die Feuerwehr im Einsatz essenziell und der bestandene Lehrgang ist die Voraussetzung für weitere Fortbildungen – zum Beispiel zum Atemschutzgeräteträger.

 

 

34 Feuerwehrleute haben in Kneiting einen Funklehrgang absolviert. 

Die Spitze der Feuerwehrlandkreisführung Regensburg machte sich persönlich ein Bild vom Kurs und seinen Teilnehmern. Kreisbrandrat Wolfgang Scheuerer, Kreisbrandinspektor Bernhard Ziegaus und Kreisbrandmeister Michael Rasp schauten sich an, was Markus Schießl – der Kreisfachberater Funkausbildung im Landkreis – seinen Schützlingen in den vorangegangenen knapp 16 Stunden beigebracht hatte.

 

Ehrenabend in Oberpfrauendorf

14.2.2017

Gold und Silber für die stillen Helfer

51 Männer und Frauen aus den Landkreis-Wehren durften sich freuen. Sie erhielten die neuen Ehrenzeichen für Funktionsträger. 


Die mit Gold ausgezeichneten Feuerwehr-Kräfte mit Kreisbrandrat Wolfgang Scheuerer, Landrätin Tanja Schweiger sowie den Kreisbrandinspektoren .

In einem Ehrungsmarathon im bis auf den letzten Platz gefüllten großen Saal der Landgasthofes Schnaus zeichnete Kreisbrandrat Wolfgang Scheuerer zusammen mit den Kreisbrandinspektoren Bernhard Ziegaus, Thomas Dietz, Johann Bornschlegl und der Regensburger Landrätin Tanja Schweiger 30 verdiente Männer und eine Frau mit dem Ehrenkreuz des Kreisfeuerwehrverbands (KFV) aus. Daneben erhielten zwölf Führungskräfte aus 41 Landkreisfeuerwehren die Floriansmedaille und acht Jugendwarte die Jugendnadel.Es ist zweifelsohne ein Ausdruck höchster Wertschätzung und Anerkennung ihrer Arbeit und Leistungen, wenn Mitglieder der Feuerwehren eine besondere Würdigung erhalten. Sie arbeiten selbstlos und meist ohne großes Aufsehen über Jahrzehnte im Hintergrund von Feuerwehrvereinen – Funktionsträger wie Gerätewarte, Maschinisten, Kassiere, Schriftführer und auch die „Hausmeister“ rund ums Gerätehaus.

„Personen, die sich über das normale Maß hinaus in den Feuerwehren engagieren ... helfen Kommunen Geld zu sparen und sind Vorbilder für unsere Gesellschaft“, lautete die Überzeugung des Kreisbrandrats.  Ihre Tätigkeiten gingen über das übliche Maß eines Feuerwehrlers hinaus. Für Scheuerer war es daher schon lange ein besonderes Anliegen, diese Personen im Hintergrund mit dem Ehrenkreuz des Kreisfeuerverbands in Silber und Gold auszuzeichnen. Er dankte dem Verband für die Möglichkeit, diese fleißigen Kräfte aus der zweiten Reihe besonders zu ehren.

Der Kreisbrandrat unterstrich, dass „Idealisten“ viel Zeit opfern würden. Gleichzeitig seien sie auch Vorbilder für die Jugend. Dem Dank des Kreisbrandrats schloss sich der Beratzhausener Bürgermeister Konrad Meier an. Für Gemeinden seien die Freiwilligen Feuerwehren etwas sehr Zentrales und sie erhielten jegliche Unterstützung, erklärte der Rathauschef.

Landrätin Tanja Schweiger betonte, dass die Ausstattung der Feuerwehren an erster Stelle stehe. „Das Engagement rund um die Feuerwehren kann man jedoch nicht nur mit Geräten aufwiegen!“ , betonte die Landkreischefin. 176 Feuerwehren gebe es im Landkreis, in denen hervorragende Arbeit geleistet werde. Dies bedürfe einer besonderen Anerkennung, honorierte die Landrätin die ehrenamtlichen Leistungen der gut 140 anwesenden Feuerwehrkräfte.

Das Ehrenzeichen in Gold des Kreisfeuerwehrverbands erhielten Eberhard Kagerer, Altenthann; Eugen Hofmeister, Eggmühl; Siegfried Lehner, Frauenzell; Heinrich Biller, Hirschling; Peter Kaiser, Kallmünz; Bernhard Merl und Ludwig Krause , Karlstein; Christine Schmid, Pettenreuth; Gerhard Eckstein, Undorf; Dietmar Böhm Wahldorf/Birnbach; Ludwig Felser, Wolkering und Klaus Faltermeier, Wulkersdorf.

Die Floriansmedaille in Gold ging an die Kommandanten und Vorsitzenden Fred Wiegand, Hirschling; Xaver Artmann, Irnkofen; Johann Ebentheuer Triftlfing und Franz Laumbacher, Zeitlarn

Die Jugendnadel in Gold erhielten Brigitte Meier, Frankenberg, Johann Hammer, Hochdorf und Thomas Gehr, Mausheim

 

Die mit Silber geehrten Feuerwehrkräfte mit Kreisbrandrat Wolfgang Scheuerer und Landrätin Tanja Schweiger sowie den Kreisbrandinspektoren

Mit dem Ehrenzeichen in Silber des Kreisfeuerwehrverbands wurden an dem Abend Stephan Deibl (Beratzhausen), Bernhard Brandner (Brunn), Martin Heuschneider (Frauenzell), Roland Haas (Gebelkofen), Franz Auburger, Matthias Rauscher und Johann Schäffler (Grünthal), Herbert Eichinger (Hauzenstein), Peter Goß und Hubert Koller (Heimberg), Josef Ehrl (Hemau), Heinz Brey (Kallmünz), Gerhard Graf (Laaber), Johann Wallner (Schierling), Martin Staudigl (Schönhofen), Roland Ettinger (Undorf), Michael Trübswetter (Viehhausen) sowie Gerhard Wölfl und Johann Hofbauer (Wahlsdorf/Birnbach) ausgezeichnet.

Die Floriansmedaille in Silber erhielten die Kommandanten und Vorsitzenden: Otto Marktgraf (Beratzhausen), Reinhard Resch (Birnbach), Helmut Pöppl (Brunn), Xaver Ernst (Heilinghausen), Walter Effhauser (Kareth), Johann Eichenseher (Klingen), Martin Liebl (Pettenreuth) und Egon Rötzer (Wulkersdorf).

Ehrungen mit der Jugendnadel 2017 in Silber gab es für Andreas Dummer, Christoph Meister und Michael Zimmermann (Brennberg), Franziska Hofmann (Frauenberg) und Stefan Feldmeier (Hackenberg).

 

14.01.2017 Ehrenabend

14.01.2017 Ehrenabend

Bei einer Feierstunde im Schwindl-Saal wurde den 127 langjährigen  Mitgliedern für ihre Treue zum Verein gedankt.

Drei Mitglieder hatten eine 70-jährige Mitgliedschaft bei unserem Feuerwehrverein vorzuweisen.

 

Xaver Listl sen.

Anton Listl

Johann Plank

 

Für 50 Jahre Mitgliedschaft würden 23 Kameraden geehrt

 

 Für 40 Jahre Mitgliedschaft wurden 64 Kameraden geehrt

 

Für 25 Jahre Mitgliedschaft konnten wir 41 Kameraden ehren.

Die Eröffnung des Abends übernahm 2. Vorstand Franz Xaver Listl mit der Begrüßung und einem Rückblick auf die vergangenen 145 Jahr Vereinsgeschichte.

In seiner Rede dankte der 1. Bürgermeister der Gemeinde Sinzing Patrick Grossmann den treuen Mitgliedern für ihre Hilfsbereitschaft und Treue zum Verein.

Die Festrede machte unser 1. Vorstand Josef Hartkopf. 

Die Festrede

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Jahreshauptversammlung 2017

Jahreshauptversammlung 5.1.2017

Die Jugend trainiert für den Ernstfall

Die Feuerwehr Viehhausen hat keine Nachwuchssorgen. 24 Mädchen und Buben treffen sich alle zwei Wochen. Und auch bei allen Übungen sind sie dabei.

Knapp 100 Mitglieder der Feuerwehr Viehhausen ließen es sich nicht nehmen, an der 145. Jahresversammlung im Gasthof Schwindl teilzunehmen. „2015 haben wir die 500er Grenze geschafft“, leitete Vorsitzender Josef Hartkopf seinen Jahresrückblick ein, „und mit dem letzten Stand von 510 Mitgliedern bleiben wir weiter drüber“. Für die Bereitschaft, uns zu unterstützen, gebühre dabei vor allem der Bevölkerung höchster Respekt.

Mit 22 Geburtstagsbesuchen, Fasching, Pfarrei, Burschenverein und die fünfte und sechste Jahreszeit mit Prangertag und Bürgerfest sowie zahlreichen Festbetreuungen seien Verein und Aktive voll beschäftigt gewesen, so Hartkopf, der das Mitmachen lobte.

Besondere Anerkennung gab es vom Vorsitzenden für die „beiden Hausmeister“ Richard Trübswetter und Sepp Böhm für die Pflege der Grünanlagen und die Sauberhaltung des Feuerwehrhauses. Ins Schwärmen kam der Vorsitzende beim Lob über die Jugendarbeit im Verein, wie auch die starke Jugendabordnung bei der Jahresversammlung beweise. Sorgen um den Nachwuchs kenne die Feuerwehr mit den derzeit 24 Jugendlichen nicht, lobte Hartkopf. Mit Verweis auf die beiden Jugendleiter Matthias Gruber und Alexander Fischer meinte er: „Für die Jugend muaßt halt a G’spür hab’n und Aufgaben brauchst a.“

Damit leitete der Vorsitzende auf den Bericht von Matthias Gruber über. Vom Jugendleiter gab es zunächst ein Dankeschön für die Spende vom Theaterverein, deren 400 Euro mit 100 Euro vom Bürgermeister für einen neuen Kicker reichten. Seinen Text und Bildvortrag garnierte der Jugendleiter mit vielen, von den Zuhörern mit Lachsalven belohnten, humoristischen Zusätzen. Die Jugend war beim Schlittschuhlaufen in der Donauarena, beim Spiel ohne Grenzen in Kallmünz, nahm an der Dorfmeisterschaft des Schützenvereins mit drei Teams teil, unternahm eine Bootstour im Hochwasser von Vohburg bis Kelheim und war immer präsent bei den „Pflichtübungen“ und den örtlichen Festen.

Natürlich stand auch Feuerwehrwissen auf dem Programm. So gab es die Jugendleistungsprüfung, die Deutsche Jugend Leistungsspange und die Teilnahme am 24 Stunden Betriebsfeuerwehrtag. Die Jugend trifft sich alle zwei Wochen. 32 Einsätze mit einem Aufwand von 383 Stunden ließ Kommandant Alexander Plank mit Rede und Bildern Revue passieren. Dazu zählten 20 Technische Hilfeleistungen vom Einsatz auf der Autobahn bis zur Beseitigung von Ölspuren und neun Brandeinsätzen.

1090 Stunden wurden für Aus- und Weiterbildung aufgewendet. Roland Schmid führte traditionell die Brandschutzerziehung durch. Nach erfolgreicher Prüfung von Hannes Dorfner stehen der Wehr 22 einsatzbereite Atemschutzgeräteträger zur Verfügung. Im März wurde eine THL Leistungsprüfung abgelegt. Nach 36 Stunden intensiver Ausbildung durch KBM Wolfgang Scheugenpflug konnte Matthias Gruber im April sein Maschinisten-Zeugnis in Empfang nehmen.

 Zwei Übungstage im Monat

Im Brandschutz-Container in Neustadt wurde der Atemschutz geübt. Im Juni legte eine Gruppe das Leistungsabzeichen der Gruppe I ab. Weiter besuchten die Aktiven Lehrgänge zum Atemschutz, Motorsägen, Maschinisten und Fahrersicherheit. Übungen fanden statt zu THL, UVV und Brandschutz. Zwölf Wehren waren an einer Großübung beim Anwesen Weidlich beteiligt. Die Übungstage finden zukünftig zwei Mal im Monat an unterschiedlichen Wochentagen statt, um jedem Aktiven die Möglichkeit zu geben, das jeweilige Thema besuchen zu können, so der Kommandant. Ein besonderes Lob gab es für Stefan Listl und seine Helfer zur Gerätepflege, die etwa 160 Stunden Aufwand forderte.

Einsatzübung Reiterhof Stollenweg

24.06.2016 Einsatzübung Stollenweg

                 

Angenommen wurde ein Brand B4 der Scheune die an das Wohnhaus angebaut ist, in der Heu und Stroh gelagert wird.

Insgesamt zwölf  Wehren beteiligten sich an einer Großübung unter der Regie der Feuerwehr Viehhausen. Der Hilferuf „Brand in einem landwirtschaftlichen Anwesen“ ging um 18 Uhr an die verschiedenen Wehren.

Bereits nach zehn Minuten waren die ersten Löschfahrzeuge vor Ort und wurden durch die Einsatzleitung um Gruppenführer Uli Dorfner  und der „Unterstützungsgruppe Örtliche Einsatzleitung“ (UG-ÖEL) des Landkreises Regensburg in ihre jeweiligen Aufgaben eingewiesen. Es ging darum, den Brandherd im etwas abseits gelegenen Gehöft mit Wasser zu versorgen. Dazu musste aus dem Ort eine etwa 500 Meter lange Leitung gelegt werden. Die Leitung verlief auch über die Kreisstraße, die im entsprechenden Abschnitt gesichert werden musste. Es gab keine besonderen Probleme, obwohl landwirtschaftliche Fahrzeuge, PKW’s, Busse und LKW’s für einen regen Verkehr sorgten. Da die Zufuhr des, über die Leitung kommenden, Wassers nicht reichte wurden mehrere Tanklöschfahrzeuge mit bis zu 5000 Liter  Fassungsvermögen eingesetzt. Sie sorgten aus dem Bereich Saxberg und Alling für zusätzliches Löschwasser. Die Fahrzeuge wurden durch die Dispogruppe Löschwasser nach dem Brandeinsatz Alarmstufe Brand B4 im Kreis informiert. Etwa 30 Minuten nach dem ersten Anruf floss das erste Wasser in das Anwesen am Stollenweg.

Beobachtet wurde die Übung durch KBI Bernhard Ziegaus. Ein zusätzliches Schauobjekt für Zuschauer und Wehrmänner, lieferte eine eingesetzte Drohne. Es gebe nicht oft Gelegenheit, den Einsatz der, dem Kreis gehörenden Drohne, zu proben, meinte KBI Ziegaus. Das Fluggerät sollte vor allem bei Personensuche oder Hilfe bei unzugänglichen Brand- und Katastropheneinsätzen bringen. Übungen dieser Größenordnung würden nur alle zwei bis drei Jahre durchgeführt, meinte Kommandant Plank, der nach einer sehr arbeitsintensiven Woche der Vorbereitung, froh über den gelungenen Einsatz war, der aber auch einige Hinweise für die zukünftige Arbeit brachte.  

Teilgenommen haben die Wehren: Viehhausen, Bergmatting-Reichenstetten, Sinzing, Eilsbrunn, Schönhofen, Nittendorf, Undorf, Eichhofen, Haugenried Kelheim, Ihrlerstein und Pentling.

Vielen Dank an die beteiligten Feuerwehren für die Bereitschaft an dieser Großübung teilzunehmen.

MZ Bericht vom 28.6.2016

Bericht Wochenblatt

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22.06.2016 Leistungsabzeichen Stufe I

 

 

Prüfung zum Löschabzeichen in Bronze abgelegt

 

Zur Leistungsprüfung Löschangriff in Bronze, trat eine komplette Gruppe der FF Viehhausen an. Im ersten Teil der Prüfung mussten alle Teilnehmerinnen und Teilnehmer Knoten und Stiche zeigen, ehe es zum zweiten Teil, dem Aufbau einer Wasserversorgung aus dem Oberflurhydranten und dem Verlegen von C-Schläuchen eines jeden Trupps ging. Zum Abschluss war noch das Kuppeln einer Saugleitung unter vorgegebener Zeit zu meistern. Das Prüferteam, Kreisbrandinspektor Bernhard Ziegaus, KreisbrandmeisterAndreas Freihart und Kreisbrandmeister Michael Rasp, bestätigten allen Teilnehmerinnen und Teilnehmern eine ordentliche Arbeit. Die Ausbildung hatte Kommandant Alexander Plank übernommen.

Teilgenommen haben: Elisabeth Listl, Alexandra Schuh, Sylvia Plank, Daniela Gruber, Rita Listl, Stefan Listl, Manuel Wenzel, Hannes Dorfner und Mario Moller.

 KBI Bernhard Ziegaus forderte alle Teilnehmer auf, sich weiterhin für die Hilfe am Nächsten bereitzustellen und ihrer Wehr die Treue zu halten. Weiter bedankte er sich beim 1. Kommandanten für die Ausbildung der Gruppe. 2. Bürgermeister Michael Gassner sprach seinen Dank im Namen der Gemeinde Sinzing aus.

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Brandschutzerziehung in der Schule Viehhausen 2016

01.06.2016 

Viehhausener Schüler besuchten das Feuerwehrzentrum Viehhausen

Der Besuch der Klasse 3 c der Grundschule Viehhausen gehört jedes Jahr zum Programm der Feuerwehr Viehhausen. Im Rahmen des Lehrplans für Heimat- und Sachkundeunterricht werden brennbare und nichtbrennbare Stoffe behandelt, dazu holen sich die Lehrkräfte Unterstützung bei der örtlichen Feuerwehr von Viehhausen.

Am ersten Tag besucht Roland Schmid die Klasse in der Schule. Zur praktischen Vorführung wurden der Brandschutzerziehungskoffer und das Rauchhaus mitgebracht. Hier konnten die Kinder die unterschiedlichsten brennbaren und nichtbrennbaren Stoffe erkunden. Mit dem Rauchhaus wurde den Kindern die Wichtigkeit eines Rauchmelders demonstriert.

Der zweite und aufregende Tag für die Kinder findet dann am Feuerwehrzentrum statt.

Die Klasse wurde mit den Einsatzfahrzeugen von der Schule abgeholt und zum Feuerwehrzentrum gebracht, Nach der Begrüßung der 22 Kinder mit ihrer Lehrerin Frau Vielhuber erklärte der stellvertretende Kommandant Roland Schmid den Aufbau und die Struktur der Feuerwehren in der Gemeinde Sinzing. In einer praktischen Vorführung wurde mit Hilfe der Kinder eine Löschwasserversorgung aufgebaut und in Betrieb genommen.

Die Vielzahl Gerätschaften im Löschfahrzeug begeisterte die Kinder, bei der Demonstration der Rettungsschere konnten die Kinder die Kraft der Schere sehen, das großes Erstaunen Hervorruf.

Ein wenig unheimlich schien es den Schülern doch zu werden als Andreas Festl in voller Atemschutzmontur hervorkam. Bei Bränden und Hoher Rauchentwicklung, erklärte Ferstl dürfen sich Feuerwehrler oft nur kriechend im Gebäude bewegen.

Was passiert wenn man brennendes Fett mit Wasser löscht, konnten die Schüler Haut nah bei einem Experiment erleben. Hierzu wurde Fett mit einem Bunsenbrenner solange erhitzt bis es zu brennen begann, anschließend wurde aus sicherer Entfernung Wasser in den brennenden Topf gegossen, eine riesige Stichflamme war das Ergebnis. 

Frau Vielhuber bedankte sich bei den beiden Feuerwehrkammeraden für die sachliche und intensive Unterstützung der Feuerwehr.

Bericht in der MZ vom 17.6.2016 Gemeinsam ein Feuer löschen

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